Im vergangenen Jahr wollten rund 2,4 Millionen Erwerbstätige in Deutschland im Alter von 15 bis 74 Jahren mehr arbeiten und wünschten sich eine entsprechende Erhöhung ihrer Arbeitszeit. Dies hat das Statistische Bundesamt (Destatis) heute mitgeteilt. Diese Gruppe der Unterbeschäftigten hatte im Durchschnitt eine Wochenarbeitszeit von 28,5 Stunden und wünschte sich eine Mehrarbeit um 10,9 Stunden. Umgekehrt bestand bei etwa 1,4 Millionen Menschen, die eine durchschnittliche Wochenarbeitszeit von 41,8 Stunden hatten, jedoch auch der Wunsch weniger zu arbeiten. Angestrebt wurde von diesen Überbeschäftigten eine Verkürzung um 10,8 Stunden. Berücksichtigt wurden für diese Studie sowohl Vollzeit- als auch Teilzeitbeschäftigte.
Diesen rund vier Millionen Menschen, die mit ihrer derzeitigen Arbeitszeitsituation unzufrieden sind, bieten Personaldienstleister mit ihren passgenauen und flexiblen Beschäftigungsangeboten die ideale Antwort. Zeitarbeitende sind frei in der Wahl, ob sie mehr oder weniger arbeiten wollen, und können ihren Arbeitszeitrahmen jederzeit flexibel an die jeweiligen persönlichen Umstände und Bedürfnisse anpassen.
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