Praxis für Politik in Dortmund: Austausch über Entwicklungen in der Zeitarbeit

Manuela Hohmann, TUJA Gebietsleiterin, und Steffen Kanitz, MdB (CDU), besprechen Themen der Zeitarbeit. Foto: TUJA

Der CDU-Bundestagsabgeordnete Steffen Kanitz hat sich gestern aus erster Hand über die Zeitarbeit informiert, indem er die Niederlassung des Personaldienstleisters TUJA in Dortmund besuchte. Das Unternehmen ist Mitglied im Bundesarbeitgeberverband der Personaldienstleister (BAP). Der Besuch fand im Rahmen der Aktion „Praxis für Politik“ des Bundesverbandes der Dienstleistungswirtschaft (BDWi) statt, bei der Bundestagsabgeordnete ein Kurz-Praktikum bzw. einen Betriebsbesuch in einem Unternehmen der Mitgliedsverbände des BDWi absolvieren. Der BAP ist Mitglied im BDWi.

Einen Tag lang verfolgte Kanitz die Arbeitsabläufe im Betrieb und konnte sich so ein eigenes Bild über die Branche machen. Besonders interessierte sich Kanitz für den Alltag der Zeitarbeitnehmer und für die Frage, welche Rolle die Zeitarbeit für den Arbeitsmarkt von morgen einnimmt. Der Politiker kam auch mit TUJA-Gebietsleiterin Manuela Hohmann ins Gespräch, die den Gast über aktuelle Trends und Themen informierte, aber auch darauf hinwies, wie wichtig Personaldienstleistungen jetzt und in Zukunft für die Wettbewerbsfähigkeit deutscher Unternehmen seien.

Anschließend erfolgte noch der Besuch eines Kundenunternehmens aus der Logistikbranche. Kanitz unterhielt sich abschließend noch vor Ort mit ehemaligen Zeitarbeitnehmern, die inzwischen bei dem Logistikunternehmen angestellt sind. Auch sie betonten, welche Chancen ihnen die Zeitarbeit auf dem Arbeitsmarkt ermöglicht habe.

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