14.01.2021 | Dritte BAP-Umfrage zu den Folgen der Corona-Krise

Das Jahr 2020 stellte die Wirtschaft vor viele außergewöhnliche Herausforderungen. Nachdem der Ausbruch der ersten Corona-Infektionswelle im Frühjahr in Verbindung mit dem ersten Lockdown zu einem erheblichen wirtschaftlichen Einbruch und Umsatzeinbußen führte, schaffte es die Wirtschaft im Sommer auf den Erholungspfad zurück. Diese Entwicklung betraf so auch die Zeitarbeit, was unter anderem durch die ersten beiden Umfragerunden, bei denen der BAP seine Mitglieder befragte, widergespiegelt wurde.

Nun hat das Jahr 2021 in einem weiteren Lockdown begonnen und die Wirtschaft wird abermals mit Einschränkungen konfrontiert. Doch wie wirkt sich diese Situation auf die Personaldienstleistungsbranche im Allgemeinen und auf die BAP-Mitgliedsunternehmen im Speziellen aus? Gibt es Unterschiede im Vergleich zum ersten Lockdown? Ist die Nachfrage nach Zeitarbeitskräften stabiler geworden? Wie steht es aktuell um die Verfügbarkeit von Bewerbern? Und wie muss das Jahr 2020 wirtschaftlich eingeschätzt werden?

Um dies in Erfahrung zu bringen, ruft der BAP – wie von Verbandspräsident Sebastian Lazay schon auf der Mitgliederversammlung angekündigt – seine Mitglieder auf, an der dritten Umfragerunde zu den Auswirkungen der Corona-Krise teilzunehmen. Die Umfrage befindet sich unter folgendem Link:

Zur Umfrage

Die Umfrage ist bis zum 12. Februar 2021 frei geschaltet.

Nur durch eine rege Umfragebeteiligung lässt sich eine wichtige und konkrete Datenbasis schaffen, auf deren Grundlage der BAP seine Argumente in politischen Gesprächen untermauern kann. Deswegen bittet der BAP seine Mitglieder, sich die rund zehn Minuten Zeit für die Beantwortung der Fragen zu nehmen!   

Bild: © Element5 Digital | Unsplash

Erstellt: Uhr