
Gespräche mit Ministern und Bundestagsabgeordneten der CSU konnte Thomas Hetz, Hauptgeschäftsführer des Bundesarbeitgeberverbandes der Personaldienstleister (BAP), auf dem Parteitag in Nürnberg führen. Im Mittelpunkt dieser Gespräche standen neben Themen wie die aktuelle Entwicklung in der Zeitarbeit vor allem die politischen Vorhaben der großen Koalition zu weiteren Regulierungen der Branche. Union und SPD wollen unter anderem Equal Pay nach neun Monaten und eine Höchstüberlassungsdauer von 18 Monaten einführen.
"Regulierungen in der Zeitarbeit gehen zu Lasten der Flexibität der deutschen Wirtschaft und schaden gleichzeitig auch noch dem Arbeitsmarkt", erklärte Hetz, der als Ehrengast beim CSU-Parteitag war.
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