















Der Bundesparteitag der Freien Demokratischen Partei (FDP) am Wochenende in Berlin fand unter dem Motto „Beta Republik Deutschland“ statt. Der Bundesarbeitgeberverband der Personaldienstleister (BAP) war mit einem Stand und seinen inzwischen bekannten Kaffeespezialitäten vertreten.
Christian Lindner, Bundesvorsitzender der FDP und Vorsitzender der FDP-Landtagsfraktion in Nordrhein-Westfalen, ließ es sich genauso wenig nehmen, den BAP-Stand zu besuchen wie Alexander Graf Lambsdorff, Vizepräsident des Europäischen Parlaments, und Nicola Beer, FDP-Generalsekretärin. Auch Johannes Vogel, Generalsekretär der FDP in Nordrhein-Westfalen, Lencke Steiner, Fraktionsvorsitzende der FDP in der Bremischen Bürgerschaft, Dirk Niebel, Bundesminister a.D., Otto Fricke, ehemaliger Parlamentarischer Geschäftsführer der FDP-Bundestagsfraktion, und Thomas Sattelberger, ehemaliger Vorstand der Deutschen Telekom, nutzten bei einem Kaffee die Gelegenheit, sich mit BAP-Präsident Volker Enkerts, BAP-Hauptgeschäftsführer Thomas Hetz und BAP-Geschäftsführerin Julia Große-Wilde zu aktuellen Themen auszutauschen.
Viele der zahlreichen Gespräche am Stand des BAP drehten sich vor allem um die „Zukunftsfähigkeit Deutschlands“ und wie es gelingen kann, für Arbeitsmarkt und Wirtschaft angesichts der Herausforderungen der Digitalisierung die richtigen Weichen zu stellen. In diesem Zusammenhang wurde auch über die geplanten neuen Regulierungen für die Zeitarbeit gesprochen, die die Bundesregierung durch Änderungen des Arbeitnehmerüberlassungsgesetzes (AÜG) auf den Weg bringen will. Einigkeit herrschte darüber, dass Deutschland mehr und nicht weniger Flexibilität braucht, wie es Lindner in seiner Rede formulierte, um auch in Zukunft konkurrenzfähig zu sein.
Erstellt: Uhr